Umziehen während Corona: Worauf Sie achten müssen

Umziehen trotz Corona: So gelingt Ihr Umzug sicher und stressfrei

Ihre aktuelle Immobilie passt nicht mehr zu Ihnen? Egal, ob Sie mehr Platz für die Familie benötigen oder Ihr Zuhause zu groß geworden ist – ein Umzug ist oft die beste Lösung. Doch wie sieht das während der Corona-Pandemie aus? Darf man umziehen, und was ist dabei zu beachten?

Darf man während Corona umziehen?

Grundsätzlich gilt: Umzüge sind in Deutschland erlaubt, auch während eines Lockdowns. Umzugsunternehmen arbeiten unter Einhaltung strenger Hygieneregeln, wie regelmäßige Desinfektion, Tragen von Mund-Nasen-Schutz und Handschuhen sowie die Verteilung der Mitarbeiter auf mehrere Fahrzeuge. Diese Maßnahmen minimieren das Infektionsrisiko.

Achtung: In besonderen Fällen, etwa bei hohen Inzidenzwerten, könnten Einschränkungen wie ein 15-Kilometer-Radius wieder eingeführt werden. Sollte Ihr Umzug eine größere Entfernung betreffen, könnte eine behördliche Genehmigung erforderlich sein.

Hygiene und Sicherheit beim Umzug

Falls Sie zu einer Risikogruppe gehören, sollten Sie besondere Vorsicht walten lassen. Reduzieren Sie den Kontakt zu den Umzugshelfern so weit wie möglich, halten Sie Abstand und sorgen Sie für eine gute Belüftung der Räumlichkeiten. Bei Quarantäne oder einer COVID-19-Erkrankung müssen Sie den Umzug verschieben, da ein Verlassen der Wohnung nicht gestattet ist.

Warum Sie Ihren Umzug nicht aufschieben sollten

Es mag verlockend erscheinen, den Umzug auf das Ende der Pandemie zu verschieben, doch das könnte Ihre Wohnsituation unnötig verlängern. Nutzen Sie stattdessen die Zeit, um Ihre Immobilie zügig zu verkaufen, eine neue zu finden und den Umzug zu organisieren. Ein erfahrener Immobilienmakler kann Sie dabei unterstützen und den gesamten Prozess effizient gestalten.

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Robert Schüßler

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